Arrangements funéraires: une assurance pour vous et votre famille

Wie läuft eine Bestattungsvorsorge ab?

1. Beratung einholen
   Im ersten Schritt informieren Sie sich bei einem Bestattungsunternehmen Ihres Vertrauens – beispielsweise Memovida. Im Gespräch werden Ihre Vorstellungen, Wünsche und finanziellen Möglichkeiten erörtert.
2. Organisatorische Details festlegen
   Dazu zählt unter anderem die Entscheidung übersome text
   • Bestattungsart (z. B. Erd-, Feuer-, See- oder Waldbestattung)
   • Ort der Beisetzung (z. B. Friedhof, Ruheforst, Hochseegebiet)
   • Ablauf und Gestaltung der Trauerfeier (Redner:in, Musikwünsche, Blumenschmuck)
3. Finanzielle Absicherung wählen
   Sie entscheiden, ob Sie die Bestattungskosten übersome text
   • ein Treuhandkonto für die Beerdigung,
   • eine Sterbegeldversicherung oder
   • eine Einmalzahlung (bestattungsvorsorge einmalzahlung)
     absichern möchten.
4. Vorsorgedokumente unterzeichnen
   Zu den wichtigsten Dokumenten zählen der Bestattungsvorsorgevertrag und ggf. eine separate Bestattungsverfügung, in der Sie Ihre Wünsche eindeutig formulieren.
5. Information der Angehörigen
   Damit Ihre Familie im Ernstfall Bescheid weiß und reibungslos handeln kann, sollten Sie Ihre Liebsten darüber informieren, wo Ihre Unterlagen und Verträge hinterlegt sind.

Kontaktieren Sie uns jederzeit – wir beraten Sie individuell, planen Ihre Bestattung nach Wunsch und sorgen für eine reibungslose Umsetzung.

Bestandteile einer Bestattungsvorsorge

Bestattungsvorsorgevertrag

In einem Bestattungsvorsorgevertrag halten Sie mit einem Bestattungsunternehmen wie Memovida Ihre konkreten Wünsche (z. B. Bestattungsform, Sarg/Urne, Trauerfeier) schriftlich fest und legen den Kostenrahmen fest. Wichtig zu wissen: Der Vertrag gilt transmortal – also auch über Ihren Tod hinaus. Das heißt, Ihre Angehörigen dürfen ohne gewichtigen Grund nicht von Ihren Festlegungen abweichen.

Bestattungsverfügung

Eine Bestattungsverfügung ist ein Dokument, in dem Sie Ihre Wünsche in puncto Ablauf und Gestaltung der Beerdigung vermerken. Sie kann, muss aber nicht zwingend, im Vorsorgevertrag integriert sein. Häufig wird sie auch separat beim Notar hinterlegt. Anders als der Vorsorgevertrag regelt die Bestattungsverfügung in der Regel nicht die finanzielle Absicherung.

Treuhandkonto für die Beerdigung

Das Treuhandkonto (oder auch Treuhandkonto Beerdigung) ist eine häufig gewählte Lösung, um die Kosten der Beisetzung zweckgebunden zu hinterlegen. Dabei zahlen Sie zu Lebzeiten den gewünschten Betrag auf ein spezielles Konto ein, das insolvenz- und pfändungssicher ist. Im Todesfall darf nur das beauftragte Bestattungsunternehmen auf dieses Geld zugreifen – und auch nur, um Ihre vereinbarte Bestattung umzusetzen. Übrig gebliebene Beträge werden an Ihre Angehörigen ausgezahlt.

Bestattungsvorsorge-Versicherung (Sterbegeldversicherung)

Eine weitere Möglichkeit ist die Sterbegeldversicherung. Hier zahlen Sie monatlich oder jährlich Beiträge ein. Bei Ihrem Ableben zahlt die Versicherung einen vertraglich festgelegten Betrag aus, der zur Deckung der Bestattungskosten dient. Insbesondere, wenn Sie nicht sofort einen größeren Geldbetrag einzahlen möchten oder können, bietet sich diese Form der Absicherung an.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist die Bestattungsvorsorge steuerlich absetzbar?

Ob Sie Bestattungsvorsorge steuerlich absetzen können, hängt von Ihrer individuellen Situation ab. Beiträge zu einer Sterbegeldversicherung können unter Umständen als Vorsorgeaufwendungen geltend gemacht werden. Informieren Sie sich hierzu am besten bei Ihrem Steuerberater oder dem zuständigen Finanzamt, um eine rechtssichere Auskunft zu erhalten.

Wie sinnvoll ist eine Bestattungsvorsorge?

Eine Bestattungsvorsorge ist besonders sinnvoll, um sicherzustellen, dass eigene Wünsche beachtet und Angehörige entlastet werden. Außerdem können Kosten bereits im Voraus kalkuliert und abgesichert werden.

Wie viel kostet eine Bestattungsvorsorge?
Die Kosten hängen von der gewünschten Bestattungsart, dem Umfang der Trauerfeier sowie möglichen Zusatzleistungen ab. In der Regel liegt die Spanne zwischen 4.000 und 10.000 Euro.

Wie läuft eine Bestattungsvorsorge ab?

Von der Beratung über die Festlegung Ihrer Wünsche (z. B. in einem Vorsorgevertrag) bis zur finanziellen Absicherung mittels Treuhandkonto oder Sterbegeldversicherung: Sie entscheiden, was wichtig ist und wie hoch das Budget sein soll.

Welche Möglichkeiten habe ich, meine Beerdigung zu Lebzeiten zu bezahlen?

Typische Optionen sind ein Treuhandkonto für Beerdigung, eine Bestattungsvorsorge-Versicherung (Sterbegeldversicherung) oder eine direkte Einmalzahlung an ein unabhängiges Vorsorgekonto.

So hilft Ihnen Memovida bei der Vorsorge

Eine Bestattungsvorsorge gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene Beerdigung bis ins Detail zu planen und die Finanzierung sicherzustellen. Damit entlasten Sie Ihre Angehörigen in einer ohnehin schweren Zeit und wahren zugleich Ihre persönlichen Wünsche. Memovida steht Ihnen während des gesamten Prozesses mit Beratungskompetenz und transparenten Angeboten zur Seite.

Wenn Sie eine individuelle Beratung wünschen oder weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt, damit Ihre Bestattungsvorsorge auch wirklich zu Ihnen passt.